Einleitung |
3Dsupply
klingelte an einem schönen guten Tag mit einer email bei mir an und fragte ob
ich nicht gerne zwei Speedpads hätte um eines davon zu modden. Was soll ich
sagen: was für eine Frage! Aber her damit - sofort!
Eine halbe Woche später hatte wir dann auch schon die Pads in unseren Händen
und haben sofort damit begonnen uns ein paar Gedanken zumachen wie man ein
solches Pad modden könnte. Und das ist dabei herausgekommen:
Der Test |
Beim auspacken des Speedpad haben wir schon die
guten Gleiteigenschaften bemerkt. Kaum das Pad ausgepackt schon eine Runde gezockt: das Pad verleitete mich sofort dazu es unter "realen"
Bedingungen zu testen! Und Quake habe ich schon echt lange nicht mehr gespielt.... Das Pad ist sehr gut verarbeitet und sehr Ergonomisch. Man merkt schon: Made in Germany! (ganz nebenbei bemerkt: das Pad wird bei mir um die Ecke gebaut bzw. designt!). Durch seine Größe kann dieses Pad bedenkenlos auch mit einem großen Monitor und hohen Auflösungen eingesetzt werden, genauso wie natürlich zum ausgiebigen zocken. |
Die Ecken des Pad sind am Kopf abgerundet und am unteren Teil etwas abgeschnitten. Alle Kanten sind schön glatt gerundet und
stören den Handballen beim aufliegen überhaupt nicht.
Durch die neun Gummifüße und ihr einwandfreies Material haftet das Pad fast
überall anstandslos und ist dadurch sehr rutschfest.
Fazit: das SpeedPad ist ideal für den anspruchvollen Gamer der alles aus seiner Maus herausholen möchte. Der Preis von 22,90€ wird durch die hervorragende Verarbeitungsqualität und die "Mehrleitung" der Maus auf jeden Fall gerecht. Zu beziehen bei 3Dsupply.
Die Materialien |
4 Stück rote 3 mm LED´s, 3000-5000mcd, 1,75V, 10-20mA aus dem nahen Elektronikgeschäft und
3 Stück blaue 3 mm LED´s, 1000-3000 mcd, 3,5V, 20-30mA
2 Stück passende Vorwiderstände
(für Montage der LEDs in Reihe 4xrot ca. 320 Ohm,
3x blau ca. 60 Ohm)
etwas Tesafilm und Heißkleber
Das Werkzeug |
Dremel mit 3 mm Bohrer
Lötkolben
Schere
Der Mod |
Die vier Drähte der LEDs habe ich dann an eine stärkere Zuleitung gelötet und in den Cinch-Stecker (am Gehäuse habe ich eine Cinch-Buchse zur Stromabnahme befestigt) habe ich dann die Widerstände
gelötet. Fertig. Angeschlossen und siehe da: der gewünschte Effekt ist Einsatzbereit! Hier noch ein paar..
Impressionen |